Einwanderung in die Pfalz und in angrenzende Territorien nach dem Dreißigjährigen Krieg - aus Tirol und angrenzenden Regionen (Vorarlberg, Allgäu, Oberschwaben) und - aus Luxemburg und Brabant - vom deutschen Niederrhein (Herzogtum Jülich-Berg).
Die Pfalz, besonders die Westpfalz, war nach dem Dreißigjährigen Krieg nur noch dünn besiedelt. Viele Orte waren seit etwa 1635 menschenleer und wüst. Der Bevölkerungsverlust liegt in der Größenordnung von 80 bis 90 %. Die Wiederbesiedlung erfolgte nur sehr langsam und war von vielen Rückschlägen geprägt. Viele Dörfer waren mitunter für Jahrzehnte ausgestorben. Etliche wurden niemals mehr besiedelt.
Einige Arbeiten aus meiner Familienforschung beschäftigen sich mit der Wanderungsgeschichte und Wiederbesiedlung der Pfalz. Dabei forsche ich besonders nach der Einwanderung der Tiroler. Schwerpunkte sind die Gründe für die Auswanderung aus Tirol und die Einwanderung in die Westpfalz. Daneben forsche ich nach der Einwanderung aus Luxemburg und Brabant. Zu diesen Arbeiten kommen sie über die Seite Familienforschung und Aufruf von
1.) Beitrag zur Einwanderung von Tirolernin die Pfalz und in angrenzende Territorien zwischen 1650 und 1750 - mit vertiefender Darstellung der Einwanderung in die Westpfalz, - mit Analyse der Gründe für die Auswanderung der Tiroler.
2.) Beitrag zur Einwanderung aus Luxemburg und Brabant in die Pfalz und in angrenzende Territorien nach dem Dreißigjährigen Krieg - Stoff- und Datensammlung
3.) Beitrag zur Einwanderung vom deutschen Niederrheingebiet (hauptsächlich Herzogtum Jülich-Berg) in die Pfalz und in angrenzende Territorien nach dem Dreißigjährigen Krieg - Stoff- und Datensammlung
Im Moment bereite ich den Inhalt für diesen Bereich weiter vor. Um Sie auf gewohntem Niveau informieren zu können, werde ich noch ein wenig Zeit benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse!